MACHIAVELLIAN

The Impossibility Of Death In The Minds Of The Living

Man darf ja jungen Menschen nicht ihr Hobby verbieten – wer weiß, welche Träume und Talente man hier zerstört. Im Falle von MACHIAVELLIAN aus England bin ich jedoch kurz davor, eine aufgewühlte Mail an die Queen zu schreiben.

Diese gequirlte Midtempo-Death-Metal-Sauce mit versuchter CROWBAR-Attitüde ist so langweilig wie ein Toastbrot im Regen. Zum Glück haben es die Burschen bei vier Songs belassen, kommen aber dennoch insgesamt auf 23 Minuten – es geht nicht mehr.