Louis Knox Barlow, Jahrgang 1966, lebt seit einer Weile schon wieder in seiner alten Heimat an der Ostküste, hat neben DINOSAUR JR. vor einer Weile auch SEBADOH reaktiviert – und sich nun an ein neues Soloalbum gemacht.
Das entstand nach dem Prinzip „Ein Mann und seine Ukulele“, und Lous Motto, so schreibt er, war frei nach einem Song seiner gemeinsam mit J Mascis betriebenen Frühachtziger-Hardcore-Band DEEP WOUND „Lou’s anxiety songs“ – Bekämpfung der Dämonen im Kopf mittels Songwriting.
Persönlich und fragil klingen die neun Songs auf „Brace The Wave“, nicht wütend und laut, sehr reduziert auf das Wesentliche: eben ein Mann und seine Ukulele. Dass Lous Stimme, seine Art des Saiteninstrumentspielens dann doch in einem Album resultieren, das so klingt, wie Barlow eben klingt, befriedigt.
Ein kleines, persönliches Album zwischendurch, Material für Barhocker-Konzerte in kleinen Clubs.
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