60 SECOND SWINGERS

Lonely & Blue

Asynchron zum in der letzten Ausgabe von mir lobgepriesenen Albumdebüt der 60 SECOND SWINGERS sei hier nun noch auf ihre Single auf Howlin’ Banana hingewiesen, einen Fuzz-Monster in allerfeinster Sixties-Orgelpunk-Manier, mit manischem Lamento in der Stimme und auf Krawall gebürsteter Rhythmusfraktion.

Die Schnittmenge aus bitterbös-knurrigen Garage-Revival-Sound Skandinaviens und der Ekstase des Sixties-Teenpunks bedienen die 60 SECOND SWINGERS auf erstklassige Weise. Auch das Artwork, abermals gestaltet von Banana-Christophe, ist wieder sehr gelungen.

Zuschlagen und einen zukünftigen Pebble-Kandidaten sein Eigen nennen.