Bewaffnet mit Brockhaus und Schlagring steigen altbekannte Hasen in den Ring und boxen euch mit ihrem Debüt auf die Nasen! Eigenständiger Hardcore, der sich nicht seiner Youth-Crew-Einflüsse zu schämen braucht und besonders durch seine deutschsprachigen Texte hervorsticht.
Der Einheitsbrei war bereits vorgestern kalt und ungenießbar, BAZOOKA ZIRKUS kochen mit frischem Gemüse und hinterlassen Glassplitter in deiner faden Kantinenmahlzeit. Die drei Grundsteine einer jeden Revolution heißen Attitüde, Energie und Karneval.
Und das haben BAZOOKA ZIRKUS längst begriffen. Mütter holt eure Töchter vom Tennisplatz ab, BAZOOKA ZIRKUS betreten die Bühnen dieser Welt – und verwüsten sie. 13 abwechslungsreiche, gehaltvolle und zugleich eingängige Songs.
Anspieltips: „Nie so bitter sein“, „In allen Gesichtern“, „Kein Update mehr“, „Glenns Museum of love“, „Schöner Proll“, ... (Diese Band war auf der Ox-CD #99 zu hören)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #151 August/September 2020 und Wolfram Hanke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #167 April/Mai 2023 und Triebi Instabil
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Alex Gräbeldinger
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #108 Juni/Juli 2013 und Kent Nielsen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Christoph Parkinson