Der Artworkstil kam mir doch gleich so bekannt vor. Kein Wunder, ist ja nur drei Jahre her, dass ich von den Skandinaviern eine 7“ auf dem Teller hatte. Räudiger Schweden-Thrash trifft auf klassischen US-Hardcore mit einer großen Portion D-Beat.
Mehrschichtiger Gesang, der sich teilweise so sehr stapelt, dass er am Ende des Songs zwangsläufig zusammenfallen muss. Angepisste, direkte Attacken, die mich irgendwie an die frühen NEOS mit etwas mehr Fett auf der Kette erinnern.
Nach den beiden 45er-Seiten bist du dann auch einigermaßen bedient. Kommt mit Textbeilage, in der die schwedischen Texte zumindest erklärt, aber nicht übersetzt werden, sowie einem krude gezeichneten Comicheft.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #109 August/September 2013 und Kalle Stille