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KARDINAL SYND

Kardinalens Femte

Die schwedische Band nutzt für das Album die Kurzform ihres Namens KARDINALEN, aber da es ihr auf Nachfrage egal ist, welchen ich verwende, bleibe ich bei KARDINAL SYND. Das Album trägt den Titel „Kardinalens Femte“, also „Kardinalens, die Fünfte“ eben weil es ihr Fünftes ist. Zwölf neue Songs finden sich auf der CD, die da ansetzten, wo KARDNIAL SYND mit ihrer 10“ „Baltic City“ aufgehört haben. Nicht mehr ganz so rockig, eher mehr Hardcore mit einem Ticken MOTÖRHEAD. Trotz aller Melodien und einem Gefühl für hymnenhafte Chöre schütteln sie einen Haufen kleiner Hits aus dem Ärmel wie etwa „Mellan ge upp och förtvivlan“ („Zwischen Aufgeben und Weitermachen“) oder „Bomb utan krut“, wo sie gesanglich von Ammy von LASTKAJ 14 unterstützt werden. Als Bonus gibt es noch acht alte KARDINAL SYND-Stücke, die von befreundeten Punkrock-Bands wie LASTKAJ 14, SARDO NUMSPA oder SKRAMMEL gecovert werden, während „Odens soldater“ vom BJÖRNARNAS AKUSTIKA ORKESTER als Akustikversion mit Akkordeon interpretiert wird.