Der erste Longplayer des Trios nach den beiden 7“s „Johnny Reggae“, „Coolit Down“ und der „Punk“-Cover-EP. Victor Rice stand erneut an den Reglern. Für die Trad-Ska-Fraktion ein gutes Zeichen. Nur gut, dass der ursprüngliche Sound zwischen urban Ska und dirty Reggae geblieben ist.
Die Songs erinnern an AGGROLITES. Ähnlich wie die US-Band schafft es der deutsche Dreier auf einfache Weise einige catchy Songs zu kreieren. Weniger ist mehr. Sehr sympathisch, dass die Band auch auf gute Texte wert legt.
Chrissy Reggae hat eine klasse Stimme. Weder zu klar, noch zu dreckig. Richtig unterhaltsam und mein persönlicher Smash-Hit auf diesem Album ist „Reggae bitch“. Ein gelungener Einstand auf Königsformat.
Live sind JOHNNY REGGAE RUB FOUNDATION unter anderem auf dem diesjährigen This is Ska-Festival in Rosslau zu sehen. Hört die Platte und habt Spaß auf ihren Konzerten.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #133 August/September 2017 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #149 April/Mai 2020 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #132 Juni/Juli 2017 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #124 Februar/März 2016 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #140 Oktober/November 2018 und Simon Brunner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #149 April/Mai 2020 und Simon Brunner