Auferstanden aus den Ruinen von USE TO ABUSE machen JOHNNY FIREBIRD weiterhin das, was sie gut können: melodischen Punkrock. Da erinnert nicht nur die Vorliebe für geringelte Shirts und Lederjacken an die wilde Frühphase der BEATSTEAKS, in den ruhigeren Momenten finden sich auch ähnlich poppige Melodien wie beim Spätwerk der Berliner.
Das macht Spaß, wurmt sich ins Ohr und geht von da aus direkt ins Tanz- beziehungsweise Pogobein. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, gehen die Regensburger demnach auch live ab wie Schmidts Katze auf Amphetamin.
Tresen- und Traversenakrobatik, hektoliterweise Bier und diverse Kollateralschäden wie Platzwunden gehören zur Show wie das Rock zum Roll. Das muss man einfach mögen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #131 April/Mai 2017 und Wolfram Hanke
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