CAVEMEN FIVE

I’ve Been Waitin’

Hier kommt der dritte Streich der explosiven Teenpunks in ihrem überdrehten Trademark-Sound, inklusive lamentierendem Saxophon, bedrohlich geschwungener Rassel, alarmiertem Gesang und einer außer Kontrolle geratenen Rhythmusfraktion.

Auf der A-Seite shaken sie sich durch eine Eigenkomposition im Diddley-Beat und schlüpfen auf der B-Seite in die Toga zum Fratrocker „Sorry ’bout that“, im Original von SAM THE SHAM & THE PHARAOS.

Was für eine Ausnahmeband! Immer wenn ich anderswo Blutarmut und fehlenden Verve bemängele, würde ich mir einen ungezügelten, pulsierenden Sound wünschen, wie in THE CAVEMEN FIVE ihr Eigen nennen.