Die fünf Jungs aus Strausberg bei Berlin haben die üblichen Probleme einer Deutschpunk-Band: Verliebt in die Schwester eines Kumpels. Was macht man mit den Haaren, wenn man kotzen muss? Ätzende Nachbarn, die den ganzen Tag am Fenster hängen und auf die Straße glotzen oder die verhassten Hipster im Berliner Stadtteil Friedrichshain.
Passend dazu heißt die erste Single „Adolf Hipster“. Na ja, irgendwas ist eben immer. Witzige Texte, keine dumpfen Parolen. Musikalisch geht das alles in Richtung KNOCHENFABRIK, CHEFDENKER oder SUPERNICHTS.
Ruppiger Deutschpunk, rumpelig gespielt, ohne große Abwechslung. Neues Futter vor allem für’s Dosenbier-Publikum. Ein ideales Mitbringsel zum Kaffeeklatsch für die Punk-Schwiegermutter in Kreuzberg.
Vor vier Jahren kam das Debütalbum „30 Minuten pro Stunde“ raus. Aufgenommen haben die Jungs ihr zweites Album zu Hause in Strausberg im Studio von 48 Records mit Hilfe von Michael „Struki“ Strauß.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #156 Juni/Juli 2021 und Wolfram Hanke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #113 April/Mai 2014 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #134 Oktober/November 2017 und Wolfram Hanke
© by Fuze - Ausgabe #89 August/September 2021 und Andreas Regler
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #156 Juni/Juli 2021 und Wolfram Hanke