Eine halbnackte, tätowierte und gefesselte Olle auf dem Cover und "I love to fuck" oder "Superwhore" als Titel. Ich hab so langsam die Schnauze voll und war auf das Schlimmste gefasst, aber: mit angenehmer Garagenschlagseite huldigen THE HIP PRIESTS (aus dem UK, also bitte nicht mit der Berliner Kapelle verwechseln) auf ihrem Debüt den frühen DWARVES, ZEKE (ohne deren halsbrecherisches Tempo), TURBONEGRO und meinetwegen auch einem Hauch MOTÖRHEAD.
Und hey, es gibt weitaus schlechtere Referenzen. Deren Klasse wird (noch) nicht erreicht, auch wenn sich hier und da erste kleine Hits einschleichen. Are you ready, Zielgruppe? Go, go, go.
(32:45) (6)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #168 Juni/Juli 2023 und Alan O’Gallon
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #150 Juni/Juli 2020 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #127 August/September 2016 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #168 Juni/Juli 2023 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #152 Oktober/November 2020 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #143 April/Mai 2019 und Guntram Pintgen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #75 Dezember 2007/Januar 2008 und Tom Küppers