HIDRIA SPACEFOLK

Symbiosis CD

Das ist wieder so eins von den Reviews, wo man sich eigentlich nur noch wiederholen kann. Zuletzt hatte ich in Ausgabe 67 die vorangegangene CD besprochen. Ich bleibe bei meinem Ersturteil, von moderner Hippiemucke zu sprechen, und das vermischt mit eben jenem Worldmusic-Einfluss, der dieser Band sehr zu eigen ist.

Habe ich beim letzten Mal noch von angenehmer Hintergrundmusik gesprochen, muss ich aber diesmal den Knüppel auspacken und mehr Abwechslung einfordern. Nicht dahingehend, dass man sich durch die folkloristische und extraterristische Welt und Allgeschichte dudelt, sondern mal darüber nachdenken sollte, dass man sich mit wiederholenden Platten keine Freunde macht.

Da kommt dann doch Langeweile auf und man hat ein bisschen das Gefühl, dass es sich nunmehr nur noch um Hintergrundmusik handelt, die man sich beim Bügeln auflegt. Wäsche bügeln. Vor allem aber gilt es, den Flötenheini in Stück vier zu verhauen.

(51:10) (5)