Eine wahrhaft bemerkenswerte Veröffentlichungsfrequenz, die HELLBASTARD da an den Tag legen, denn das letzte Full-Length-Album ist gerade eben erst erschienen und schon legen die Jungs mit „Eco War“ eine sechs Songs umfassende EP nach.
Geändert hat sich am Gesamtsound der Band eigentlich nicht viel, schon gar nicht in dieser kurzen Zeitspanne. Was jedoch auffällt, ist die Tatsache, dass man im Vergleich zum Album auf dieser EP deutlich geradliniger zu Werke geht.
Das Hauptaugenmerk liegt hier songwritingtechnisch natürlich wieder auf nahezu lupenreinem Thrash, bei welchem erneut nur gelegentlich die Crust-Roots der Truppe durchscheinen, allerdings hat man irgendwie mehr Wert darauf gelegt, seine eigene Identität zu wahren, weshalb man hier nicht so einfach Vergleiche zu anderen Bands ziehen kann.
Die hin und wieder durchscheinenden Siebziger-Jahre-Rock Elemente lassen einen da schon ganz schön staunen. Das geile SLAYER-Cover „Die by the sword“ macht jedoch schnell deutlich, wer hier in Sachen Haupteinflussquelle Pate stand.
Empfehlenswert!Eine wahrhaft bemerkenswerte Veröffentlichungsfrequenz, die HELLBASTARD da an den Tag legen, denn das letzte Full-Length-Album ist gerade eben erst erschienen und schon legen die Jungs mit „Eco War“ eine sechs Songs umfassende EP nach.
Geändert hat sich am Gesamtsound der Band eigentlich nicht viel, schon gar nicht in dieser kurzen Zeitspanne. Was jedoch auffällt, ist die Tatsache, dass man im Vergleich zum Album auf dieser EP deutlich geradliniger zu Werke geht.
Das Hauptaugenmerk liegt hier songwritingtechnisch natürlich wieder auf nahezu lupenreinem Thrash, bei welchem erneut nur gelegentlich die Crust-Roots der Truppe durchscheinen, allerdings hat man irgendwie mehr Wert darauf gelegt, seine eigene Identität zu wahren, weshalb man hier nicht so einfach Vergleiche zu anderen Bands ziehen kann.
Die hin und wieder durchscheinenden Siebziger-Jahre-Rock Elemente lassen einen da schon ganz schön staunen. Das geile SLAYER-Cover „Die by the sword“ macht jedoch schnell deutlich, wer hier in Sachen Haupteinflussquelle Pate stand.
Empfehlenswert!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #36 III 1999 und Marcus Hellkötter
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Jens Kirsch
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Jens Kirsch