Die Band aus Kalifornien konfrontiert den Hörer auf „Death Magic“ mit Songs im Gewand von Industrial-Noise-Rock, der durchaus Reminiszenzen an Trent Reznor und NIN zulässt, für die HEALTH 2008 Support gespielt haben, wobei die Stimmlage von Sänger und Gitarrist Jake Duzsik eine hellere Klangfarbe hat.
Der „Mensch-Maschine“-Ansatz Trent Reznors hat in der streckenweise beachtlichen Wall of Sound auf „Death Magic“ eine durchaus wahrnehmbare Bedeutung. Ein Song wie „Men today“ liefert dabei eine gute Kombination aus Tribal Drums, völlig überdrehten Synthies und einem massiven Rhythmussegment, an dem auch Youth von KILLING JOKE seinen Spaß hätte.
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