Foto

MÄSH

Having A Ball

Schnür deine Platform Boots und zieh die breiten Hosenträger an, denn die Berliner Rebel Rouser MÄSH läuten zur zweiten Runde Junkshop-Discotheqeue-Rambazamba. Die vorbildlich geschmierte Teen-Pop-Maschine des Debüts wurde mit Steve Priest-Insignien verchromt und pflügt nun mit verbleiter T.U.S.H.-Betankung durch die Rabatten des „Tiger Feet“-Geheges von MUD, während ein zarter Hauch von „Crazy Kids“ aus dem Auspuffrohr dampft. MÄSH beißen sich mit „Having A Ball“ in der analogen Arschbacke der „Killed By Glam“-Gemeinde fest, ein mögliches Album dürfte entsprechend zum Prunkstück avancieren.