Dreckiger unprätentiöser Hardcore aus den Sümpfen der Berliner Bronx, die in den Achtzigern gefüllt und seither kaum renoviert wurden. Die allen vorauseilende Gitarre hat etwas von diesem Sound, den bisher nur MACH 3 hinbekommen haben.
Nicht ganz so brachial und brutal wie die IMPALERS, aber in dieselbe dreckige Ecke deutet der Zeiger schon. Das Vinylmastering habe ich so auch nur selten gesehen. Eine volle Seite auf 45, die zweite Seite hat mit nur zwei neu eingespielten Songs des Demotapes noch eine Menge Platz für persönliche Notizen auf dem Vinyl.
Ein hässlicher Bastard von einer Platte, und das meine ich durchaus als Kompliment.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #134 Oktober/November 2017 und Kalle Stille
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