Als ich sie live gesehen habe, verwandelten die Freaks eine Skatehalle binnen kürzester Zeit in ein Schlachtfeld. Im relativ stumpfen und eintönigen Rhythmus der Musik hämmerten sich da zig Upper-Middle-Class-Kids gegenseitig in die Fresse.
Mit der Stimme eines Hafenarbeiters brüllt sich Jamie durch14 Songs, die mit der passenden Roughness produziert, in ihren schnellen (während denen sie unschlagbar sind) Parts an die alte New Yorker-Schule erinnern, sogar mitunter recht gut zu MERAUDER überleiten und dementsprechend killen.
Austauschbar und beliebig hören sich für mich die ewig gleichen Moshparts an, die auf die Dauer nerven, da sie der Musik nicht mehr Brutalität geben, sondern im Gegenteil die Power der flotteren Parts entkräften.
Textlich wird mit allem und jedem in INTEGRITY-Manier abgerechnet, und es gibt eine Thanks-Liste die auch bestimmt auf zwei Seiten deinen Name erwähnt.
© by - Ausgabe # und 30. November 2020
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