Ohne eine Atempause mähen sich die Belgier durch sehr New York- lastige High-Speed-Nummern in bester RYKERS-Manier und verpassen vor lauter Spielfreude leider mal etwas den Gang runter zu schalten, um den Erinnerungswert und die Mitgrölkompatibilität zu steigern.
Dieses extrem schnelle Geprügel finde ich eigentlich klasse, erwarte aber, daß wie bei MADBALL mal ins Geschehen eingegriffen werden kann, denn ohne entsprechende Chöre laufen die Songs zum einen Ohr rein zum anderen raus.
Schade, da sowohl Power als auch der Glaube an das ,was sie tun, vorhanden zu sein scheint.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #118 Februar/März 2015 und Tobias Ernst
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