Brooklyn, N.Y., laute und verzerrte Gitarren, aber immer viel Pop, noch mehr verzerrte Gitarren und Lautstärke aufdrehen, ja, ein süßer Kuss und genau zum richtigen Zeitpunkt wieder das Tempo rausnehmen, Spannung erzeugen, um mit der nächsten Druckwelle den Hörer zu überfahren und verwirren.
Stop and go with melody! Haken schlagen, Feedbacks ohne Ende und simpler Rock mit der richtigen Attitüde. Funktioniert wunderbar, denn über allem liegt ein zweistimmiger Boy/Girl-Gesang, der das Sahnehäubchen ist.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #120 Juni/Juli 2015 und Alex Schlage
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Carsten Vollmer