LUKE TEMPLE

Good Mood Fool

Im Vergleich zu MINERAL legt Luke Temple in Sachen Radiotauglichkeit gleich noch einmal eine Schippe obendrauf. Den Folk- und Country-Einschlag des Vorgängeralbums „Don’t Act Like You Don’t Care“ hat Luke Temple zugunsten elektronischer Klänge ad acta gelegt.

Stattdessen präsentiert er sich auf „Good Mood Fool“ ausgesprochen experimentell, kurzweilig und abwechslungsreich. Auch wenn es für einen zweiten Peter Gabriel nicht ganz reicht, besticht dieser Mix aus intelligentem Eighties-Pop, Peter Gabriel-Klängen, und Curtis Mayfield-Soul.