Die Australier FOOD COURT dürften hierzulande noch als Geheimtipp durchgehen, wenn überhaupt. Dabei ist ihr Debüt „Good Luck“ durchaus gelungen. Irgendwo im Dreieck Punk, Garage und Fuzz angesiedelt, rotzen sich FOOD COURT durch elf live eingespielte Songs, alle um die zweieinhalb Minuten. Dem Ganzen wohnt eine gewisse Aufgeregtheit inne, man spürt die Energie, die die Band live in kleinen Schuppen entwickeln dürfte. „Good Luck“ ist ein kleines, aber stürmisches Garagen Punk Album, das man sich durchaus mal geben sollte.
© by Fuze - Ausgabe #69 April/Mai 2018 und Sebastian Koll
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #137 April/Mai 2018 und Joachim Hiller