Einseitig bespielte royalblaue EP mit kontrolliertem Powerviolence-Geballer, das immer wieder einen Gang runterschaltet, sich kurz eingroovet, dann wieder loslegt, um das Ganze so griffiger und deutlich brutaler zu machen.
Sechs Songs, kein Firlefanz, keine Schnörkel, einfach nur auf die Zwölf mit klaren politischen Ansagen. So schnell vorbei, dass man gar nicht dazu kommt, sich allzu viele Gedanken zu machen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #146 Oktober/November 2019 und Kalle Stille
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Christoph Parkinson