Nach drei Kleinformaten und zwölf Jahren des Bestehens haben die Wuppertaler nun die absolute Progmetal-Blaupause aufgenommen und da man seit 2007, also nach dem letzten Release, den Ex-RAW-Klampfer Wischmann für die Vocals hat, war es auch mal Zeit, diese Bereicherung im Studio zu verewigen.
FORCES AT WORK klingen jetzt etwas schwedischer, denn gerade die Vocals bei „Logic dead“ und „Be machine“ deuten stark in Richtung von THE HAUNTED, wohingegen der instrumentale Teil weiterhin schön vertrackt und MESHUGGAH-lastig ist.Was für ein Wahnsinnsalbum, schlichtweg ein Meilenstein, den man als Fan besagter Bands auf keinen Fall verpassen darf.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Thomas Eberhardt