Oh ja, das ist schön schräg und nervig. FYH kreischen und schreddern sich durch wilde sieben Songs, die keine zehn Minuten dauern, und vergessen bei allem Durchgedrehe nicht, Melodien und Parts zu schreiben, die hängenbleiben.
Bonus: „Donnie Darko“-Referenz beim ersten Song. Sympathisch grinsen sie von der Rückseite der Platte, aber sobald man die anmacht, ist es gleich nicht mehr so lustig. Erinnert mich an THE NUMBER 12 LOOKS LIKE YOU.
Nix für den Hintergrund. Oder für die Gesundheit. Hier schießt einem das Blut direkt aus der Nase.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #144 Juni/Juli 2019 und Christina Kiermayer