Ein gelungener Einstand ist „The Alpha & Omega“ allemal, soviel steht fest, denn weder beim Studio, Daily Hero in Berlin, noch beim Artwork oder den Arrangements hat diese moderene Metalcore-Combo sich lumpen lassen.
Die brachialen Songs stehen in der Tradition von AT THE DRIVE-IN und erweitern dieses bekannte Schema auch vereinzelt durch Elektronik, aber nach fünf Songs merkt man, dass für die Albumlänge mehr Amplitude her muss, da dürfen gerne noch atmosphärische Parts rein, aber wenn das Quintett auch mal das Tempo rausnimmt und etwas variabler wird, dann steht ihm eine goldene Zukunft ins Haus.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Thomas Eberhardt