GULAG BEACH

Favela Blues

Prämienverdächtiger Rot’n’Roll aus der Berliner Traube mit der erdig abflussreinigenden Wirkung von GORILLA ANGREB, REGULATIONS, oder AMDI PETERSENS ARMÉ und dem Hubba-Bubba-BODIES/CADAVERS-Prädikat der goldenen Erdbeere, der euch endlich diesen abartigen Geschmack von Kotze aus dem Rachen spülen wird, welcher einem unweigerlich hochkommt, sobald man an den Speckschwarten-Diktator mit Bobblehead-Optik aus Nordkorea denken muss, dessen Weight-Watchers-Trainer sich aus Verzweiflung längst erhängt hat, an seinen nacktreitenden Gesinnungsgenossen aus Russland, der Lachse nur mit Hilfe seiner Arschkimme fangen kann, oder an rückverdummte Verschwörungstheoretiker mit Tastaturlegasthenie, welche die nationalen Blutwurstreserven und die Ausstrahlung der neuen Dschungelcamp-Staffel durch eine zionistisch-extraterrestriale Geheimorganisation bedroht sehen.

Ohne Frage, es ist ein schier wunderbares Schauspiel, wie GULAG BEACH portionsweise diese humanen Urinsteine in der Kanalisation entsorgen.