Wer hätte gedacht, dass so unschuldig anmutende Instrumente wie Bass, Schlagzeug, Geige und Bassklarinette einen solch düsteren und druckvollen Sound fabrizieren können? Das muss den Schweizern erst mal jemand nachmachen. Jamasp Jhabvala, Christian Muller, Loïc Grobéty und Maxime Hänsenberger legen hiermit ihr fünftes Album vor und ich bin erschüttert, dass ich sie erst jetzt kennen lerne. Repetitiv komprimieren sie ihren Sound schonungslos zu einem Konglomerat aus Noiserock, Doom, Grindcore und Jazz.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #153 Dezember/Januar 2020 und Jenny Kracht