Entspannte Elektronik-Sounds eines Engländers, dessen letztes Werk das Interesse des bekannten Labels aus Chicago erregte. Irgendwo zwischen Pop und Experimenten mit Sound und Rhythmus verharren Colemans minimalistische Kreationen auf einem eher abstrakten Level.
Eine ästhetisch durchaus ansprechende Sache, deren Problem es aber ist, keine wirklich charakteristischen Strukturen zu entwickeln, wodurch "Everything Was Beautiful & Nothing Hurt" eine etwas zu synthetische und unterkühlte Angelegenheit bleibt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #43 Juni/Juli/August 2001 und Thomas Kerpen