Mal als Fastfood statt als Vier-Gänge-Menü serviert: melancholisch elegischer Indie, der viel von anderen Tellern nascht, aber nur selten mal sein eigenes Süppchen braut. Leidensvoll wie COLDPLAY und ebenso wie mittlerweile auch diese, strotzt man nicht gerade mehr mit einer guten Würzung.
Gut gemachte Hausmannskost, und dass die Band aus Australien kommt, interessiert dann auch nicht weiter, ein Gourmet-Essen wird es damit auch nicht. (43:08) (05/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #64 Februar/März 2006 und Simon Brüggemann