HEMPSTEADYS

El Amor De Los Muertos

Was diese Rock(steady)-Oper über klassische Filmmonster musikalisch mit großen Namen wie SPECIALS, CLASH, SLACKERS oder AGGROLITES zu tun haben soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Mal abgesehen von gelegentlichen Offbeat-Ausflügen hat das Debüt der elfköpfigen Band aus New London, Connecticut so gar nichts Monströses, Heavy-Reggae-Monstersoundmäßiges an sich.

Wenn wir uns schon im Film/Musical/Opern-Genre bewegen, dann doch lieber wie bei SCHLONG und ihrer „Punk Side Story“, der LESS THAN JAKE-Interpretation von „Grease“ oder besser noch wie JOHNNY SOCKO bei „Full Trucker Effect“.

„El Amor De Los Muertos“ hingegen ist über weite Strecken langatmig und schwerfällig, um nicht zu sagen langweilig.