Aua, schon beim ersten Ton muss ich an eine eher peinliche CRADLE OF FILTH-Kopie in Baggypants denken und leider hat sich im Hause DEADLOCK nichts großartig geändert. Die einzigen wirklich guten Momente sind die, wenn die Herren von ihrer weiblichen Gastsängerin unterstützt werden, die mit ihrer Stimme durchaus zu überzeugen weiß.
Leider verwickeln sich die oberveganen Straight Edger in ihren Instrumentierungen zu sehr in billige Black- und Goth-Metal-Klischees, da helfen auch die vereinzelten Mosh-Einsprengsel reichlich wenig, um von so was wie Innovation sprechen zu können.
Da trinke ich mir lieber ein Bierchen und ziehe mir die richtig bösen Vorbilder mit Corpsepaint rein. Prost.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #94 Februar/März 2011 und Andreas Kuhlmann
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