Oha, ich verstehe wenig bis gar nix, das ist für sprachfixierte Menschen eine harte Nuss. Wo fange ich denn da an? Von den schwedischen Texten dringen tatsächlich auch nach mehreren Hördurchgängen und der Lektüre der beiliegenden Lyrics allenfalls kleine Fetzen in meinen Temporallappen hervor, wörtliche Zitate fallen also ganz klar weg.
Die Musik sagt mir schon was. Postcore oder so, ganz klassisch. So, dann doch ganz einfach noch mal in noch blöder und uneindeutiger: Wer den Zutaten „viel Verzerrer, viel Testosteron und viel Verstärker“ nicht abgeneigt ist, wird PLÖTSLIG MÂNDAG mögen.
Garantiert!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Anke Kalau