DOVER

Devil Came To Me

In Spanien, der Heimat von Dover, sind sie bereits so etwas wie Stars. 1993 gegründet haben es die vier Musiker mit ihrer Mischung aus Grunge und Alternative nun zu einem Album geschafft. Traurigerweise gibt es schon zig Bands, die versuchen, mit dieser Musik Fuß zu fassen.

"Devil Came To Me" ist beileibe kein schlechtes Album, aber langsam nimmt die Zahl der Nirvana & Co. Clowns überhand. Auf Grund dieser Tatsache fällt es mir persönlich recht schwer, hier noch etwas wirklich außergewöhnliches Festzuhalten.

"Push", "Sick Girl" und der Titelsong haben zwar einiges an Potential, können dies aber nicht auf dem ganzen Album halten. Vielleicht kommt dieses Werk fünf Jahre zu spät, um mich richtig vom Hocker zu reißen.

Alternative Fans möchte ich Dover dennoch ans Herz legen.