Genau wie der Bandname schon sagt, gibt es hier Ska (wenig) und Punk (viel). Die Bläser kommen öfters zum Einsatz und die Gitarren schrammeln schön vor sich hin. Was hier nicht negativ zu deuten ist. Die Band befindet sich in der Schnittmenge von Oi!, Punk, HC und ein paar Metal-Anleihen, und mit einer Prise Ska mixen sie sich durch die verschiedenen Stile und finden dabei ihren gewünschten Sound.
Schon bezeichnend für 2010, wo sowas durchaus funktionieren kann, wenn es glaubwürdig ist. Damit haben SKAPANSKA nicht zu kämpfen, denn die drei Damen und vier Herren haben mit ihrer zweiten Platte ein gutes Album hingelegt, das sicherlich auch von den Düsseldorfern BROILERS beeinflusst wurde.
Gut so! Schenkt dieser jungen Band Gehör, denn live werden die locker jedes AJZ, JUZ und jeden Kellerclub zum Kochen bringen!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Sebastian Walkenhorst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Sebastian Walkenhorst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Jan Eckhoff