Die junge, fleißige Band aus dem westfälischen Borken ist seit 2007 auf den Spuren des Liedguts der Hippie-Ära unterwegs. Nach einer ersten „eigenen“ EP kommt nun das neue, selbstproduzierte Demo. Leider geht mir davon recht wenig unter die Haut.
Die Stimme von Sänger Benedikt Meyer und seine Intonation machen es mir nicht leicht, die Songs zu mögen. Das Gitarrengeschrammel gefällt mir hingegen recht gut, nur treibt es nicht so recht.
Leider sind die Songs allesamt ausbaufähig. Die beste Nummer, „See us in Dover“, ist schon fast am Ziel, allerdings fehlt mir da ganz ganz dringend ein Refrain mit mehr Pathos, das braucht der Song unbedingt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Gereon Helmer