DEATHBEARER

Suffering

Von dieser EP gab es eine limitierte Auflage mit einem Cover, das man vorsichtig mal als motivische Adaption des ENTOMBED-Debüts bezeichnen. Auch sonst wirkt das Artwork ziemlich Todesblei-mäßig, der Sound aber deutet dies nur unterschwellig an, im Vordergrund steht eindeutig ein Ansatz, der eine überdeutliche Nähe zu HATEBREED nicht zu verstecken versucht, sondern diese Referenz ziemlich offen auslebt.

Nicht schlecht, aber ... HATEBREED eben. Positiv hervorzuheben sind in jedem Falle aber der sehr gute, weil dynamische Sound und der Mann hinter den Drums – sehr präzise und zwingend.