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REVEREND & THE MAKERS

Death Of A King

... sind in England schon längst the next big thing, und hierzulande eher unbekannt. Ich zähle mich zu den bisher Unwissenden, daher von vorne: die Indie-Band REVEREND & THE MAKERS entschlüpften 2005 der Sheffielder Musikszene.

Rund um Sänger John McClure, der sich durch sein Schaffen in vorherigen Bandprojekten anscheinend bestens dort integriert hatte (dort traf er auf Alex Turner von den ARCTIC MONKEYS), sammelten sich also Ed Cosens (bs), Tom Jarvis (gt), Joe Moskow (key), Richie Westley (dr), Laurel Manuel (voc, key) und Stuart Doughtry (perc).

Es folgten Touren mit Englands Genre-Größen wie THE VERVE, LIBERTINES und den ARCTIC MONKEYS. „Death Of A King“ ist nun der sechste Langspieler der Band und schwankt stilistisch irgendwo zwischen den MONKEYS, Pete Doherty und QOTSA.

Abwechslungsreiche Platte, die insgesamt einfach etwas zu glatt produziert klingt, aber gut durchläuft.