Dan Scary aka Daniel Url mag seinen Punk düster, langsam und getragen. Und singt daher mit dunkler, tiefer Stimme zu verzerrten Gitarrenriffs, Drumcomputer und vereinzelten elektronischen Elementen seine wunderbaren Texte über tote Herzen, goldene Löffel oder hirntotmachendes Neonlicht.
Dabei kommen sieben eingängige Songs mit Wiedererkennungswert zutage, von denen der eine oder andere auch schon auf Daniels letztem Demo vertreten war. Allerdings ist der Sound nun wesentlich besser und dieser erste Teil einer Trilogie mit schicker Metalldose und handbedrucktem Label auch stilvoll aufgemacht.
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