DALLAS HANGOVER

s/t

Lediglich zwei Titel gönnt das Quintett aus Mittelhessen dem geneigten Hörer, diese haben es dafür aber in sich. Synthies treffen auf markerschütternden Screamo, und während dumpfe Basslines elektronisch vor sich hinwummern, dürfen die Gitarren genüsslich schrammeln.

Wirklich überzeugend und ungewohnt experimentell, was die Fülle an synthetischen Klängen angeht. SOUNDS LIKE VIOLENCE sowie ROBOCOP KRAUS sind Brüder im Geiste und werden sich mit Sicherheit nicht über weiteren Nachwuchs beschweren.

(Diese Band war auf der Ox-CD #81 zu hören)