Das Debüt der Band aus Glasgow/Perth, Schottland, fiel vor allem durch den prägnanten Akzent von Sänger Kyle Burgess auf und war eher Indierock als Hardcore, aber mitreißend und durch den leichten Wave-Einschlag hörenswert.
Der aktuelle Release „Cope“ distanziert sich leider vom Wave-Anteil, setzt auf Eingängigkeit und klingt oft sehr amerikanisch. Obwohl die Stilrichtung an sich recht ausdefiniert ist, gelingt es WCFW aber doch, etliche eigene Akzente zu setzten und das Ganze spannend zu halten.
Ein schöner, wenn auch mainstreamiger Output.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Thomas Eberhardt