Das NRW-Quartett debütiert mit vier Songs und einem Intro. Diese erinnern an FUTURE PALACE, RIVALS, AS EVERYTHING UNFOLDS und VENUES (minus der Shouts). Stimmlich erinnert Sängerin Kim Wiesweg darüber hinaus stellenweise („Forever bound“ und „Endless pain“) an PVRIS-Sängerin Lyndsey Gunnulfsen. Die junge Band liefert grundsoliden Post Hardcore ab, der durchaus das Potenzial und die Lichtblicke zeigt früher oder später dem Arising Empire-Lager angehören zu können. Die Songs sind kurzweilig, lassen jedoch nicht daran zweifeln, dass CHASING DREAMS ihr Herzblut in die Aufnehmen gesteckt haben.
© by Fuze - Ausgabe #93 April/Mai 2022 und Marcus Buhl