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CAN’T SWIM

Change Of Plans

CAN’T SWIM von der Ostküste der USA veröffentlichen ihr nunmehr drittes Album, diesmal produziert von den Händen von Will Putney. Laut Band haben sie sich gefunden und ihr bisher ehrlichstes Album geschrieben. Heraus gekommen sind elf Songs, die unverwechselbar nach CAN’T SWIM klingen. Zu Einflüssen von Folk bis zu Punkrock kommt Christopher LoPortos charakteristischer Gesang, wechselnd von Hymnen zu Singalongs. „Change Of Plans“ ist vermutlich das abwechslungsreichste CAN’T SWIM- Album bisher. Außerdem bleibt die Band auch in ihrem neu gefundenem Sound absolut hitsicher – neben den ersten Singles „To heal at all you have to feel it all“ und „Deliver us more evil“ finden sich viele weitere Highlights. Ab dem starken Opener „Standing in the dark“ über die erste melancholische Single hin zum aggressiven Feature von Caleb Shomo (BEARTOOTH) in dem wütendem „Set the room ablaze“. Tatsächlich geht in gewohnter CAN’T SWIM-Manier jeder Song sehr schnell ins Ohr. Bei solchen Hit-Alben läuft man ja manchmal Gefahr, sich schnell daran sattzuhören – ist bisher aber noch nicht passiert. Viel Spaß damit!