Eine Band, die ihrem Sound und ihrer ursprünglichen Vision des Beatbrechens Album für Album treu bleibt. Schon bevor meine Anlage überhaupt eingestöpselt war, bestand kein Zweifel , dass die 11 Lieder absolut in sich harmonisch, poppig, mit Wortspielen beschmückt sein und einen gut portionierten Löffel Rock'n'Roll haben würde.
Ich erwarte von meiner kleinen Liste an Lieblingsbands nur eins, nämlich dass ich mir keine Sorgen machen brauche, dass mir am nächsten Album etwas nicht gefallen könnte. Die BROKEN BEATS scheinen dies problemlos erfüllen zu können.
Trotz des typischen Sounds schaffen sie es auch immer ein bisschen Neues von hier und ein bisschen Neues von da aufzugreifen und für sich in ihrem Stil umzuformen. Jede BROKEN BEATS-Platte spiegelt also auch ein wenig den momentanen Musikgeists wieder, was einen auch animiert, sich mit neuer Musik zu befassen, um die tollen neuen Einflüsse zu erkunden.
Der Titel des Albums ist ebenfalls sehr viel sagend. Man bedenke nur wie viel Zeit es kostet, ein musikalisches Essay der Pop- und Rock'n'Roll-Gegenwart darzulegen. (9)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #72 Juni/Juli 2007 und Martha Biadun
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Thomas Kerpen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Martha Biadun