Selbst wenn das texanische Projekt sich an SIGUR RÓS-artigem Wohlklang versucht, kann doch nicht der düstere Schleier zur Seite geschoben werden, der auf den fünf Songs liegt. Und schön langsam gleitet das schwarze Eis voran.
Und es dräut und lässt hier und da kurz in einen Magmaschlund blicken, nur um sich dann weiterzuschieben. Unaufdringlich und doch episch.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #90 Juni/Juli 2010 und Christian Maiwald
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Christiane Mathes