Punkt 1: Haare wachsen lassen. Punkt 2: Gitarren tiefer stimmen. Punkt 3: Band gründen. Als Nächstes käme dann: Hits schreiben und auf dem Wacken spielen. Doch so weit sind die vier Schwarzwälder noch nicht.
Dieses zweite Album ist richtig fett produziert, sieht gut aus, fängt überzeugend an und spielt sich dann mehr und mehr in die Belanglosigkeit. Rock’n’Roll-lastiger Metal, der in den besten Momenten an MOTÖRHEAD oder SMOKE BLOW erinnert, aber überwiegend an die schwachen Phasen von PANTERA oder PRO-PAIN.
Mit mittelmäßigem Metal gebe ich mich nicht zufrieden, also warte ich noch ein wenig. Da kann was draus werden!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #81 Dezember 2008/Januar 2009 und Mario Turiaux