Die Songs der Ein-Mann-Band THE BLACK ELEPHANT BAND hätten bestens in den Soundtrack des Films „Juno“ gepasst. Zwischen Tracks von Kimya Dawson oder THE MOLDY PEACHES wäre sicher noch Platz, wenn Jan Bratenstein aus New York stammen würde, wie die Helden der Anti-Folk-Szene.
Aber Bratenstein kommt aus Nürnberg, deshalb muss er kleine Brötchen backen. Dafür gibt’s auf seinem dritten Album satte 34 Songs in über einer Stunde Spielzeit. Nur Jan, seine Gitarre und ein paar unauffällige Gastmusiker.
Jake Bugg gibt sicher den besseren Bob Dylan-Klon, aber zum Milchkaffee auf dem Kanapee ist das nicht schlecht.
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