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BINGS

Please Please Please

Kontakte zu Bomp! Records, Airplay auf KROQ, Auftritte im Troubadour, dazu das Gespür von Frontmann Dave Chrenko für eingängige Melodien – der musikalische Fußabdruck von THE BINGS aus Los Angeles wäre wohl deutlich größer ausgefallen, hätten sie der Nachwelt mehr hinterlassen als diese eine Single aus dem Jahr 1981, die nach dem Wiederauftauchen der Mastertapes nun von Bachelor Archives wiederveröffentlicht wurde. „Please please please“ und die B-Seite „Oh, no!“ bieten knapp sechs Minuten puren Powerpop-Bliss, mit dem sie sich hinter Weggefährten wie THE PLIMSOULS, THE RUBINOOS und THE LAST nicht zu verstecken brauchen. Stilvoll und passend auch die Ehre, die dem legendären Beserkley Label mit dem Logodesign erwiesen wird.