OLEKRANON

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Ryan Huber macht es so ähnlich wie Aidan Baker, ohne wie jener bei NADJA jene Prägnanz zu erreichen, die auch auf längere Sicht die nun schon bekannte Mischung aus programmierten Beats und Noise-Wänden spannend und soghaft hält.

Die relative Kürze der Stücke sorgt für Abwechslungsreichtum, mitreißend wird es dadurch leider nicht.