Die Rockabilly-Punks haben bisher schon vier Studio- und zwei Live-Alben an den Start gebracht. Sie sind harte Arbeiter in Sachen Musik und schaffen sich auf den Konzerten regelmäßig bis an den Rand der Belastung weg.
Die EP ist mit sechs Songs bestückt. Der Opener fängt mit einer fast an Infraschall erinnernden tiefen Basslinie an, brummend, sägend, auf dem Zwerchfell liegend. Dazu eine feine, saubere Gitarre, Fingerpicking, klarer Gesang.
Schnitt. Bum Bum, Schlagzeug und los geht’s wieder und weiter – nach so einem fast harmonischen, trotzdem unheilschwanger schwebenden Intro – reitet die Musikmaschine BIG JOHN BATES. Garage, Rockabilly und Geschwindigkeit sind das Benzin, das sie vorantreibt.
„Break the ghost“ und „Headlow fowl“ – Schluss. Megacool und ein Must-have!
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #120 Juni/Juli 2015 und Kay Werner
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Thomas Neumann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Thomas Neumann
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Robert Noy