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TUNNELBOHRER

Behind The Door

Er bohrt und bohrt und bohrt. Und jetzt ist Guido Birsl aka TUNNELBOHRER auf die Achtziger gestoßen und probiert sich mit den gewohnten Zutaten wie Drum Machine, in den Keller gestimmter Gitarre, Gegurgel ohne Mundwasser und Flohmarktkeyboard an ihnen aus. Das heißt vornehmlich mehr Keys als Strings, schäbige gruftige Melodien, aber das war es auch schon an Veränderung. Der skurrile Grunzgesang und die MORTICIAN-Sound-Gitarre sind unverändert geblieben und so bleibt der TUNNELBOHRER eben der TUNNELBOHRER. Ich mag ihn ja.